Mit der Initiative zur frühen Suchtvorbeugung „Kinder stark machen“ wendet sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung an alle, die Verantwortung für Kinder und Jugendliche tragen. Dazu gehören Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, aber auch die erwachsenen Mitglieder in Sportvereinen, insbesondere die Übungsleiterinnen und Übungsleiter.
Ziel von „Kinder stark machen“ ist es, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl von Kindern und Jugendlichen zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern, damit sie von sich aus Nein zu Suchtmitteln sagen können.
Dafür bietet der Sport in den Vereinen einen sehr guten Ausgangspunkt. Neben der sportlichen Entwicklung werden hier auch persönliche und soziale Kompetenzen gefördert, die wichtige Bausteine für eine gesunde und ganzheitliche Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit sind.
Dr. Harald Schmid begleitet und gestaltet seit 1995 „Kinder stark machen“, hält dazu Vorträge in Seminaren, Tagungen und Fortbildungen und bildet Referenten aus Sportverbänden aus.